Meine Frau ist depressiv
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Ich grübele auch sehr viel und habe am liebsten für jede Situation schon einen Plan fertig parat, nur eins habe ich gelernt, wenn die Situation eintritt, ist eh alles anders als ich es mir in meinen Gedanken vorgestellt habe. Das sie eines Tages, wie ich so oft hier gelesen habe, sagt sie empfinde nichts mehr. Was ich für das Wichtigste im Leben halte? Es kann glimpflich verlaufen, es kann im schlimmsten Fall im Suizid enden, so habe ich es bei einem Freund von mir erlebt.
Ich möchte aber auch nicht zuviel Druck ausüben, dass er demnächst gar nicht mehr mit mir redet oder so. Und das, obwohl sich ihre Situation objektiv deutlich verbessert.
Mein Mann ist depressiv, was kann ich tun? - Dann ist sie ständig mit den Nerven runter, weil sie angeblich den Haushalt nicht perfekt schafft stimmt aber in meinen Augen überhaupt nicht. Dann können vielleicht auch folgende Methoden wieder helfen, deine Depression zu überwinden: Depression Selbsthilfe - Was hilft wirklich?
Es ist gar nicht so leicht hier alles aufzuschreiben - es wäre eine Menge - ich versuche mich kurzzufassen und hoffe es kommt an was mir Angst macht. Ich schlug dann irgendwann vor - egal wer heimkommt, klingelt und wird vom anderen begrüßt. Als dies dann etwas besser wurde starb ihr Vater an Krebs sie hatten den Kontakt mit ihm abgebrochen weil er auf mich wohl irgendwie eifersüchtig war und nur schlecht über mich redete bis dahin hatte sie noch einen guten Kontakt zu ihrer Mutter. Sie versank in tiefer trauer um ihren Vater seit dieser Zeit hat sie nun auch den Kontakt zu ihrer Mutter abgebrochen die beiden waren lange geschieden weil diese immer wieder Fragen zum Erbe hatte und meine Frau nicht in Ruhe trauern lies. Diese Trauer dauerte über 2 Jahre - was auch unsere Beziehung sehr belastete - sie schwankte zwischen tiefer trauer und an einem guten Tag zwischendurch wollte sie plötzlich Sex, was meine frau ist depressiv was kann ich tun so spontan oft nicht erkannte, da ich mich auf ihre Lethargie eingestellt hatte. Mit meinen Eltern wollte sie auch keinen Kontakt mehr da diese nicht genug Verständnis für sie zeigten. Sie schrie und brüllte mich oft wegen kleinigkeiten an und zog sich dann in sich zurück war dann für mich nicht mehr ansprechbar. Ich hatte es damals mit Kurzurlauben versucht alles wieder normal werden zu lassen aber viele Ausflühe endeten in Schreiattaken und Angriffen ihrerseits - ich musste dann Nachts auch oft vor ihrem Bett Wache halten um sie davor zu bewaren nachts einfach davon zu laufen. Bei ihren Schreiattaken kam es auch mal dazu das ich ihr mit den Händen ins Gesicht klatschte - aus Hilflosigkeit und weil ich sie damit wieder in die Welt zurück holen wollte. Ich weiß das das ein Fehler war - aber ich fühlte mich in diesen Momenten schrecklich hilflos. Es gab noch eine Sache die mich lange sehr nachdenklich machte. Sie hatte stundenlang geputzt regte sich darüber so auf das sie wütend losbrüllte und schimpfte - ich hatte Mühe sie aus der Wohnung zu bekommen und zu beruhigen. Irgendwann war es soweit ich konnte nicht mehr, hatte eine andere Frau kennen gelernt und wollte mich trennen. Als ich meine Sachen aus der Wohnung holen wollte fand ich einen Brief von ihr. Tja ich blieb bei ihr. Lange wollte sie nie Kinder und auch nicht heiraten - da Ehen ja sowieso nur geschieden werden und sie hatte Angst ein Kind meine frau ist depressiv was kann ich tun falsch zu behandeln wie sie es ihrer Mutter vorwarf Irgendwann wollte sich doch ein Kind. Die erste beiden Schwangerschaften endeten mit Abgängen in den ersten 3 Monaten - an den Jahrestagen der Fehlgeburten war sie Wochen davor schon immer depressiv, was ich nicht immer leider im Vorfeld nicht immer gleich begriff. Mir war es auch oft zu viel - das ganze Jahr war nur noch voller Gedenktage und Ihre Stimmung wurde schon Wochen vor dem jeweiligen Gedenktag schlechter. Ich wollte Leben und nach vorne schauen. Wir wurden wieder schwanger - es passierte das schlimmste was passieren kann - wir erfuhren das unsere kleiner schwer krank war und wohl sterben würde vor oder nach der Geburt wusste man nicht, es war auch möglich das er schwer behindert überlebte wie entschlossen uns ihn in seiner Heimat im Bauch der Mutter zu lassen und die Natur entscheiden zu lassen. Zeichen setzen und wir heirateten im kleinen Kreis meiner Familie die uns einen schönen Tag ermöglichten. Der Kleine starb und wurde von uns Tod geboren. Meine Frau zog sich nun natürlich wieder zurück. Sie wollte das bei jedem Treffen über Leo gesprochen wird, Freunde die wenn sie uns besuchten nicht darüber sprachen sollte auch nicht mehr kommen. Jeder und alles sollte sich um unseren Sohn drehen. Das Verhältnis zu meiner Familie wurde wieder schlechter - mein Bruder der leider auch ein großer Ignorant sein kann, lies auch oft heraus hängen das er ihre ewige Trauer für übertrieben hielt. Seit 2005 haben wir nun eine süße aufgeweckte Tochter die aber leider auch nur sehr selten zu Oma und Opa darf. Sie kümmert sich gut um die kleine - von daher mache ich mir wenig Sorgen - was mir etwas Sorge bereitet. Ihr Verhältnis zu meinen Eltern und vor allem zu meinem Bruder ist sehr belastet und es gab oft Streit deswegen. Sie schlug meinem Bruder ein Treffen vor um sich auszureden und abzuschließen um neu anzufagen. Mein Bruder bat meine frau ist depressiv was kann ich tun darum das Treffen geheim zu halten - nur sie und Er sollten davon wissen. Naja am vergangenen Montag war das Treffen. Zuhause sagte meine Frau zu mir sie würde sich nie mehr mit ihm an einen Tisch setzen aufgrund seiner Äußerungen - sie schreibt ihre Sicht der Dinge auch in einem Internetforum und wird dort natürtlich bestärkt. Sie ist überzeugt das meine Eltern sie hassen. Meine Frau hat auch entschieden das ihre Mutter die sie seit ca. Diese Verhalten kenne ich leider zu genüge - es war schon oft das wir mal einen schönen Abend hatten, noch etwas kuschelten aber keinen Sex hatten. Stimmung gut - Gute Nacht Kuss - kuscheln. So könnte ich noch ewig weiterschreiben. Jetzt an Ostern das Problem wird sich so schnell wohl nicht mehr lösen lassen werde ich meine Eltern wohl nicht sehen und auch Luna wird ihre Nichten nicht sehen können. Ich denke sie ist zumindest depressiv. Du fragst, wie du deiner Frau helfen kannst. Bring sie zu einem guten Therapeuten. Tue es für deine Tochter, für deine Frau und vor allem für dich. Deine Frau hat ernsthafte Probleme und alleine wird sie da nicht rauskommen. Bitte, hilf ihr, dass sie Hilfe bekommt. Liebe Grüsse, Fulberta Hallo, trenne dich. Der willst du doch nicht eure Partnerschaft als Vorbild vorleben. Zwei Mal habe ich ihn jetzt durchgelesen und bin immer noch irgendwie aus der Fassung. Du hast das Verhaltensmuster meiner Frau beschrieben. Ich lebe derzeit, nach fast dreissig Jahren Ehe, von ihr getrennt und bin überrascht, wie ruhig,harmonisch und streßfrei das Leben sein kann. Ich lebe zusammen mit unseren beiden Söhnen in einer reinen Männerwirtschaft, und uns gefällt es. Meine Noch-Ehefrau befindet sich seit einigen Wochen in einer psychosomatischen Fachklinik; dort bekommt sie nach eigenen Angaben. Bei meiner Frau weist vieles auf eine paranoide Persönlichkeitsstörung hin - ob es bei deiner Frau auch so ist, müssen Fachleute beurteilen. Normal jedenfalls ist dieses Verhalten nicht. Wenn sie keine Hilfe annimmt und sich weigert, kann er sich immernoch trennen. Ich finde, es soll erstmal ihr geholfen werden und dann wird mal sehen, ob sich die Lage entspannt. Also ich finde es falsch, dass er sich in einer solchen Situation gleich trennt, Gleichwenn ich richtig gelesen habe, dann dauert dieses Leiden schon seit Jahren. Und wird vermutlich auch nicht aufhören. Ich weiß nicht ob deine Frau krank ist, aber eines ist sicher, lange wirst du dieses Leben nicht mehr aushalten können. Wenn deine Frau sich keine Hilfe suchen will, weil es für sie kein Leiden ist, sondern beabsichtigte Manipulation, dann such dir Hilfe für dich und für deine Tochter, denn die wird durch das Verhalten deiner Frau genauso manipuliert wie du.
Beziehung mit depressivem Partner - Was kann ich tun?
Verfügst du über umfassende Informationen, wirst du auch im Umgang mit deinem depressiven Partner sicherer. Wir haben ihr alle gesagt, dass wir uns große Sorgen um sie machen. Von irgend etwas müssen wir ja leben können. Solche plumpen Aufmunterungsversuche sind völlig fehl am Platz. Bitte, hilf ihr, dass sie Hilfe bekommt. Das, worauf du deine Aufmerksamkeit richtest, verstärkst du in seiner Wirkung. Nochmals danke für Eure liebgemeinten Tipps. Johanniskraut gegen Depressionen ist bei leichten bis mittelschweren Depressionen ebenso wirksam wie klassische Antidepressiva, haben aber so gut wie keine Nebenwirkungen. Ich bin total bereit, die manischen und depressiven Phasen mit ihr gemeinsam durchzustehen und da auch meine eigenen Bedürfnisse hinten an zu stellen , dafür sind die symptomfreien Intervalle einfach viel zu schön.